Die größte Veränderung aller Zeiten in Bezug auf die Sexualität war 1961 die Erfindung der Antibabypille.
Nichts war mehr wie es vorher war. Die Gefahr ungewollt schwanger zu werden konnte auf wenig belastende Weise beseitigt werden. So dachte man jedenfalls.
Es gibt aber einige schockierende Tatsachen: die Wahrscheinlichkeit eines Suizid oder eines Suizidversuchs wird durch die Antibabypille deutlich höher.
Und es gibt Gefahren, über die wir noch wenig wissen: was macht die Antibabypille mit dem Gehirn insbesondere bei jungen Mädchen deren Gehirn noch nicht ausgereift ist, aber durchaus auch bei erwachsenen Frauen.
Wir wissen, dass diese Hormone also Östrogen und Gestagen die Psyche der Frauen erheblich verändern.
Wir wissen auch z.b, dass Männer auf Frauen die die Pille nehmen, auch wenn sie das nicht wissen, anders reagieren, als auf Frauen die einen natürlichen Zyklus haben.
Aber wir wissen nicht wie das die Welt verändert, wir können es nur ahnen.
Ist es vielleicht einer der Gründe warum die Spermienproduktion der Männer in den letzten Jahrzehnten so sehr abgenommen hat?
Hat es damit zu tun, dass es in den letzten Jahrzehnten mehr denn je Menschen gab, die mit Ende ihres Studiums noch keine sexuelle Erfahrung gemacht hatten?
Viele dieser Informationen habe ich übrigens von Dr. Sarah Hill eine Stanford Professorin, die als Spezialistin für weibliche Gesundheit gilt.
Das Video dass ich hier verlinkt habe ist ein Interview von Steven Bartlett mit Sarah Hill. Ich kann es, wie alles was in Diary of a CEO erscheint, jedem herzlich empfehlen!