Auf der Suche nach dem verlorenen Glück: Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit von Jean Liedloff schildert, wie die Autorin als junge Amerikanerin zwei einhalb Jahre bei den Yequana-Indianern im venezolanischen Regenwald lebte, um das Geheimnis ihres scheinbar grenzenlosen Glücks und harmonischen Zusammenlebens zu erforschen. Sie zeigt, dass bei den Yequana ein natürliches Wissen um die Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das in modernen Industrieländern verloren gegangen ist und unsere Fähigkeit zu echtem Lebensglück zerstört. :contentReference[oaicite:0]{index=0}

Basierend auf ihren Beobachtungen und Gesprächen liefert Liedloff psychologische und soziologische Einsichten, wie frühe Bindung und natürliche Fürsorge das emotionale Wohlbefinden prägen. Sie argumentiert, dass wir von den Yequana lernen können, um in unserer Gesellschaft wieder erfüllenderes und authentischeres Leben zu führen. :contentReference[oaicite:1]{index=1}