Fragen und Antworten

Häufig gestellte Fragen

Welche unterschiedlichen Psychotherapieformen gibt es in der Deutschen Kassenversorgung?

Es gibt gibt es drei verschiedene Therapierichtungen: die psychoanalytische, die verhaltenstherapeutische und seit neuestem die systemische. Zur psychoanalytischen gehört auch die tiefenpsychologisch fundierte, die weniger aufwendig ist. Falls Sie Genaueres darüber wissen wollen, sollten Sie die Selbstdarstellungen der verschiedenen Therapierichtungen, die z.b. im Internet zugänglich sind, lesen.

Welche Therapie ist für mich die richtige?

Da es verschiedene Therapieschulen gibt, gibt es auch unterschiedlicher Theorien, zu der Frage welche Therapie für wen geeignet ist. Natürlich ist sieht jeder seine eigene Therapie als besonders nützlich. Pragmatisch kann man sagen: Für jemanden, der ein einzelnes Problem, z.b. eine Angst oder ein Zwang hat, ist Verhaltenstherapie eher angezeigt, für jemand der sich  als Gesamtpersönlichkeit gestört fühlt, sind analytische Verfahren angezeigt. Der Schwerpunkt der systemischen Therapien  ist die Arbeit mit Systemen, also z. B. Familien.

Wem nützt Therapie ?

Da niemand perfekt ist, kann eine Therapie für jeden, nützlich sein. Voraussetzung ist natürlich, dass die Therapie gut ist. Man kann sagen, auch Kommunikationstrainings und ähnliches in beruflichen Situationen sind Formen von Therapie. Nur die Benennung ist eine andere. Die Krankenkassen bezahlen natürlich nur Therapien, die in irgendeiner Weise Krankheiten und nicht nur Wünsche oder Befindlichkeiten behandeln. Aber die Abgrenzung ist nicht immer möglich.

Kann Therapie Schaden anrichten?

Eine Therapie ist ein persönliches, oft lange Zeit dauerndes Verfahren. Manche Menschen sind nicht stabil genug, um so etwas auszuhalten. Manchmal ereignen sich in Therapien auch Dinge, die eher schaden. Die lange und intensive Ausbildung, die auch die Persönlichkeit des Therapeuten stark mit einbezieht, soll eine Gewähr sein Schaden zu vermeiden.

 Was ist Gruppentherapie?

Neben Einzeltherapie gibt es auch Gruppentherapie. Der Vorteil liegt darin, dass man von den Gruppenmitgliedern auch so einiges lernen kann und sich selber in der Interaktion kennenlernen kann. Meines Erachtens sind zurzeit Gruppentherapien zu Unrecht relativ unbeliebt. Viele sagen sich, wenn ich den Therapeuten alleine haben kann und es nichts kostet, warum soll ich ihn dann teilen. Ich halte das für bedauerlich, da es sowohl Entwicklungschancen ungenutzt lässt als auch die Gesellschaft unnötig viel Geld kostet. Nebenbei bemerkt es Deutschland meines Wissens das einzige Land, das in so großzügiger Weise Psychotherapie jedem zugänglich macht.

Wie finde ich einen Therapeuten?

Die Krankenkassen, die Kassenärztlichen Vereinigungen und auch die Hausärzte haben oft Listen von kassenzugelassene Therapeuten. Es ist oft am sinnvollsten, zu versuchen telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Oft ist auf dem Anrufbeantworter die Erreichbarkeit des Therapeuten eingegeben. Manche Therapeuten rufen auch auf eine Nachricht zurück. Es ist nicht sinnvoll gleich zu fragen, ob ein Platz frei ist, da das ja von vielen Dingen abhängt und nicht jeder Therapeut gleich gerne sagt, dass er einen Platz frei hat.

 Darf ich verschiedene Therapeuten aufsuchen ?

Wenn Sie auf der Suche nach einer Therapie sind, dürfen sie sich beliebig viele Therapeuten auf Krankenkassenkosten anschauen. Das hat gute Gründe: die Wahl eines Psychotherapeuten spielt eine große Rolle für den Erfolg der Therapie.

Kann ich den Therapeuten wechseln,

Wenn Sie den Eindruck haben, dass ihre Therapie, sowie sie läuft, nicht gut ist, können Sie den Therapeuten wechseln. Ebenso, wenn Sie umziehen.

Wie viele Stunden bezahlt die Krankenkasse,

Das ist unterschiedlich, je nachdem, welche Therapie der Therapeut anbietet. Der Psychoanalytiker kann bis zu 300 Stunden mit der Kasse abrechnen. Die anderen Therapieformen weniger. Bei tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sind es um die 100 Stunden. Offiziell kann erst zwei Jahre danach wieder ein neuer Therapie Antrag gestellt werden. Ich bezweifle aber, dass dieses Vorgehen rechtskonform ist. Ich habe es auch schon ab und zu erlebt, dass die Krankenkassen nach kürzerer Zeit, eine neue Therapie genehmigt haben.

Entscheiden die Krankenkassen willkürlich, wer eine Therapie bekommt?

 Nein das ist nicht so! Die Kurzzeittherapieen werden ohne weitere Überprüfung genehmigt. Es geht dabei um 12 bzw. 24 Stunden. Wenn mehr Stunden notwendig sind, wird in der Regel ein Gutachter eingeschaltet, der anonym unter einer Chiffre  die Therapienotwendigkeit beurteilt. Die Krankenkassen müssen sich dann diesem Urteil unterwerfen.

Welche Krankheiten kann man mit Psychotherapie behandeln?

Übliche Indikation für Psychotherapie sind Depressionen, Ängste, Zwänge und psychosomatische Krankheiten. All diese Diagnosen sind nicht immer voneinander abgrenzbar, da jede Persönlichkeit verschieden ist, hat jeder Patient eine unterschiedliche Mischung von Symptomen.

Soll man zu einem spezialisierten Therapeuten gehen?

Das ist umstritten. Manche sagen, es ist beispielsweise wichtig jemanden als Therapeuten zu haben, der viel Erfahrung mit Essstörungen hat, wenn es um die Behandlung einer Essstörung geht. Andere, zu denen auch ich gehöre, sagen jeder Mensch ist so unterschiedlich, dass solche Spezialisierungen nicht sinnvoll sind.

Ärzte und Psychologen, können beide Physiotherapeuten sein, was ist der Unterschied?

Ärzte haben Medizin, Psychologen Psychologie studiert. Daran schließt sich für beide Berufsgruppen eine sehr aufwendige Psychotherapieausbildung an. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man Medizin oder Psychologie studiert hat, aber ich denke, in der Behandlung ist dies nur einer von sehr vielen Unterschieden.

Wer behandelt Kinder?

Viele Therapeuten sind nur entweder Kindertherapeuten oder Erwachsenen Therapeuten. Manche sind auch beides. Das liegt zum Teil daran, dass man in den Kindertherapie oft andere Methoden anwendet, z.B. spielerische Herangehensweisen. Ich selbst biete auch Kindertherapien an. Meist nach 3 Sitzungen erfolgt in Kidertherapien ein Elterngespräch.

Bei Schwierigkeiten in der Therapie, an wen kann man sich wenden?

Falls Sie den Eindruck haben, dass in Ihrer Therapie etwas Unangemessenes oder vielleicht sogar Ungesetzliches vorgeht, können Sie auf verschiedene Weise vorgehen: Sie können sich einen Termin bei einem anderen Psychotherapeuten geben lassen und dieses Thema mit diesem besprechen. Sie können sich an die Ärzte- bzw. Psychologenkammer  oder auch an die Kassenärztliche Vereinigung wenden.

 Wenn Sie keinen Therapieplatz finden, was tun?

Oft findet man trotz Beharrlichkeit keinen Therapieplatz. Das kann natürlich damit verbunden sein, dass man viele Misserfolge am Telefon erlebt. Für solche Fälle haben die Kassenärztlichen Vereinigung eine Terminservicestelle eingerichtet. Da kriegt man immer relativ kurzfristig einen Termin. Die Psychotherapeuteen sind verpflichtet, solche Therapiemöglichkeiten freizuhalten.

Schweigen Therapeuten viel?

Im Fernsehen kommt das Thema Psychoanalyse vor. Manchmal hat man da den Eindruck, dass die Therapeuten sehr starr sind und viel schweigen. Ich vermute, dass in früheren Zeiten das auch tatsächlich oft vorkam. Ich persönlich habe den Eindruck, dass längeres Schweigen in Therapie Situationen meist nichts Gutes ist. Oft ist es ein Zeichen der Unsicherheit des Therapeuten. Als Patient haben Sie natürlich die Möglichkeit zu versuchen dies anzusprechen, oder sich Hilfe von einem anderen Therapeuten zu suchen, um diese Frage zu klären.

 Gibt es Hausaufgaben, in der Therapie?

In den verhaltenstherapeutischen Verfahren, gibt es Hausaufgaben. In den psychoanalytischen Verfahren gibt es keine Hausaufgaben im engeren Sinn. Das heißt aber nicht, dass es nicht wichtig ist, dass man sich selber Aufgaben setzt. Die Vorstellung, dass man durch eine Therapie gesünder wird, einfach dadurch, dass man regelmäßig hingeht, ist nicht realistisch.

 Was macht ein Therapeut, wenn er nicht weiter kommt?

Natürlich kommt es manchmal vor, dass ein Therapeut das Gefühl hat, dass er mit einem Patienten nicht weiter kommt. Vielleicht gar, dass er einer Therapie nicht gewachsen ist. Dazu gibt es umfangreiche Unterstützungsmöglichkeiten. Therapeuten treffen sich in kollegialen Gruppen, oder sie lassen sich von einem anderen Therapeuten beraten. Wenn es gar nichts geht, kann es auch einmal vorkommen, dass ein Therapeut seinem Patienten empfiehlt, sich einen neuen Therapeuten zu suchen. Nicht jeder Therapeut passt zu jedem Patienten. Übrigens sind Therapeuten verpflichtet sich weiterzubilden.

Wenn Sie noch weitere Fragen haben, melden Sie sich bitte!

Mit diesen Fragen und Antworten habe ich  versucht einen Teil der Fragen, die in meinem bisherigen Berufsleben auf mich zugekommen sind, zu beantworten. Falls Sie darüber hinausgehende Fragen haben, können Sie sich gerne  an mich wenden. Ich werde  gerne antworten.

 Wie ist Therapie in Corona Zeiten?

 Man kann natürlich nicht immer die Termine persönlich wahrnehmen, ob es wegen der eigenen Gefährdung, wegen der Gefährdung von Angehörigen oder aus anderen Gründen unmöglich erscheint. Für diese Situation haben die Kassenärztlichen Vereinigungen ermöglicht, Therapien in  speziellen Programmen als Video Therapie durchzuführen. Diese Programme sind für diese Anwendung zertifiziert. In Notfällen ist unter bestimmten Bedingungen auch eine Therapie per Telefon zeitweilig möglich.

Wozu gibt es stationäre Therapien?

Außer den bisher erwähnten ambulanten Therapien gibt es auch stationäre Therapien. Psychiatrische und psychosomatische Kliniken sind auf solche Behandlungen, die im allgemeinen vier bis sechs Wochen dauern, eingerichtet. Stationäre Therapien sind insbesondere notwendig, wenn eine akute Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt, manchmal sind sie auch  notwendig um einen Patienten erst einmal aufzulockern, in der Hoffnung, dass er danach zu einer ambulanten Therapie in der Lage ist.

Wie kommt man zu einer  Familientherapie oder Paartherapie?

Manche Therapeuten sind auf Familien und Paartherapie in spezialisiert. Manche andere machen das in einem gewissen Maß im Zusammenhang mit Einzelbehandlungen. In manchen Einzelbehandlung ist es nützlich, den Partner in einem gesunden Maß mit einzubeziehen.

Wie wird man Psychotherapeut?

Psychologen und Ärzte können eine Weiterbildung zum Psychotherapeuten machen. Manchmal gibt es auch Psychotherapeuten, die von einem anderen Beruf aus sich weitergebildet haben.

 Erhält man Medikamente in der Psychotherapie?

Die gleichzeitige Behandlung eines Patienten mit Psychotherapie und mit Medikamenten wird unterschiedlich gesehen. Ich selbst handhabe es so, dass ich im allgemeinen meinen Patienten, die ich psychotherapeutisch behandele, keine Medikamente verschreibe. Falls ein Patient Medikamente braucht, bespricht er dies mit einem Psychiater. Ich meine, dass Medikamentenbehandlung und Psychotherapie so unterschiedlich sind, dass es im Allgemeinen nicht von einem Behandler durchgeführt werden sollte.

 Was  helfen Selbsthilfegruppen?

Ich halte Selbsthilfegruppen für eine sehr gute Möglichkeit, an sich zu arbeiten. In Gießen haben Selbsthilfegruppen  durch Michael Lukas Moeller eine besondere Tradition. Ich empfehle, je nach Persönlichkeit des Patienten entweder die Selbsthilfegruppen, die von der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen in Gießen koordiniert werden oder die Selbsthilfegruppen nach dem Typ AA und EA, die nach einem 12 Schritte Programm funktionieren. Nähere Informationen dazu gibt es natürlich im Internet.

Wie kann ich mir selbst helfen?

Außer der organisierten Psychotherapie gibt es schon seit tausenden von Jahren Möglichkeiten an sich zu arbeiten. Gespräche und Musik sind solche Möglichkeiten. Auch das Lesen und Schreiben kann man in dieser Weise nutzen. Natürlich sind auch Selbsthilfegruppen eine gute Möglichkeit.

Sollte mein Therapeut eine ähnliche  Weltanschauung wie ich haben?

Ich halte die weltanschauliche Neutralität eines Therapeuten für unabdingbar. Wie könnte sich jemand entwickeln, wenn er weiß, dass sein Therapeut meint, eine bestimmte Art von Weltanschauung, sei die einzige richtige.

Muss ich meinem Therapeuten alles sagen?

Nein, das müssen Sie nicht.

Gibt es eine Schweigepflicht?

Ein unabdingbares Muss der Psychotherapie ist die Schweigepflicht. Und in ambulanten Praxen funktioniert diese auch. Leider ist es in Krankenhäusern, mit den vielen Mitarbeitern oft nicht so. Die Schweigepflicht hat natürlich ihre Grenzen: wenn Sie in der Therapiesitzung einen Mord ankündigen oder auch eine Selbsttötung, kann der Therapeut gezwungen sein, sich gegen die Einhaltung der Schweigepflicht durchzuringen. Aber das ist in meinen 35 Praxis Jahren noch nie vorgekommen. Häufiger kommt vor, dass ein Patient mich von der Schweigepflicht entbinden muss, da die Agentur für Arbeit oder andere Institutionen ihn dazu verpflichten.

Findet die Therapie im Sitzen oder im Liegen statt?

Psychoanalytische Therapien können im Sitzen oder im Liegen stattfinden. Was im Einzelfall besser ist, oder ob zwischen beiden Verfahren in einem gewissen Maß gewechselt wird, ist unterschiedlich. Klar ist, dass sich niemand auf die Couch legen muss, der das nicht will.

Wenn ich an meinem Therapeuten zweifle, was kann ich tun?

Wenn Sie Zweifel haben, ob Ihnen ihre Therapie guttut, ob ihr Therapeut der Richtige für Sie ist, haben Sie die Möglichkeit mit einem anderen Therapeuten über diese Schwierigkeiten zu sprechen.

Sollte ich zu einem Mann oder zu  einer Frau in Behandlung gehen?

Die Frage ist etwas sehr subjektives. Meines Erachtens gibt es dafür keine allgemeinen Regeln. Wenn Sie sich unsicher sind, macht es vielleicht Sinn, verschiedene Therapeuten aufzusuchen.

Was ist das Unbewusste?

Wenn Sie Sich schwer tun, sich zu entscheiden, bei wem Sie Therapie machen wollen, macht es vielleicht Sinn sich zu überlegen, dass 90% ihrer Psyche unbewusst ist. (eine solche Prozentzahl ist natürlich sehr willkürlich) Vielleicht macht es Ihnen diese Überlegung einfacher, sich zu entscheiden, im Wissen, dass es so etwas wie eine richtige oder falsche Entscheidung  kaum gibt.

Was ist, wenn ich zu einer Sitzung nicht kommen kann?

 Therapeuten  lassen meist ihre Patienten nicht warten. Das heißt, wenn Sie eine Sitzung kurzfristig absagen, kann der Therapeut diese Sitzung nicht nutzen. Deswegen wird meist ein gewisser Geldbetrag für kurzfristige Absagen berechnet. Falls dies für Sie nicht möglich ist,  gibt es manchmal besondere Regelungen. Z.b. Müttern mit kleinen Kindern oder Patienten die körperlich oft krank werden, gebe ich manchmal Termine, bei denen es mir nicht so wichtig ist, wenn  kurzfristig abgesagt wird. Auf jeden Fall finde ich es fair, wenn sich jeder Patient überlegt, seinen Therapeuten nicht unnötig in diese Situation zu bringen.

Was kann ich selbst dafür tun, dass meine Ängste weniger werden?

 Ängste haben die Tendenz sich immer mehr auszuweiten, wenn man sich nicht dagegen wehrt. Das heißt der Spielraum, in dem man sich bewegen kann, wird immer kleiner, wenn man nichts dagegen tut. So sind auch die vielen Mutproben, die die Menschheit geschaffen hat, wie z.b. Sprünge vom 3 oder 5 m Brett zu verstehen. Wer übt gegen seine Ängste einzugehen, kann diese immer mehr zurückdrängen.

Was kann ich dagegen tun, dass ich immer so einsam bin?

Es gibt ja genug Menschen auf der Erde. Es gibt auch genug Menschen auf der Erde, die gerne was mit Ihnen zu tun hätten. Könnte es sein, dass Ihr Problem darin besteht, dass Sie mit denen, die gerne was mit Ihnen machen würden, nicht gerne etwas machen würden?

Was kann ich dagegen tun, dass ich so ein schlechtes Selbstbewusstsein habe?

 Vielleicht haben Sie das Gefühl, nicht das zu erreichen, was Sie eigentlich erreichen müssten. Vielleicht hatten Ihre Eltern  allzu große Erwartungen an Sie. Vielleicht gibt es Dinge, die Sie gerne erreichen würden und auch erreichen könnten, aber Sie schaffen es nicht, sich zu bemühen, das zu erreichen.

Wie kann ich dafür sorgen, dass ich mehr Freunde habe?

Was tun Sie dafür mehr Freunde zu bekommen? Nehmen Sie teil an Gruppen, in denen Sie Freunde finden könnten? Wenn jemand auf Sie zukommt, gehen Sie im allgemeinen darauf ein? Wenn Sie Menschen treffen, sind Sie im Allgemeinen freundlich? Wenn Menschen zu Ihnen freundlich sind, vermuten Sie, dass diese wirklich ein Interesse an Ihnen haben?

Bücher die mir weiterhelfen könnten:

Ich halte Bücher und Filme für eine gute Möglichkeit mit seiner Entwicklung weiter zu kommen. Ich werde Ihnen im Anschluss an diese Ausführungen eine kleine Liste von Büchern und Filmen, die mir besonders nützlich erscheinen, aufzeigen. Manche davon können auch helfen das Wesen von psychoanalytischen Behandlungen besser zu verstehen. Die Liste ist erst im Entstehen.

  1. Janet Malkolm: Fragen an einen Analytiker
  2. Eine Couch in New York
  3. Viele Filme von Woody Allen
  4. Tilman Moser Lehrjahre auf der Couch